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Videoüberwachung und Bürgerrechte Allgemeine Informationen und Aktuelles |
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Aktuelles Aktuelles
Was wir wollen ... An diesem Text wird grade "gefeilt". Er wird bald wieder verfügbar sein. Aufgaben, denen wir uns stellen
Initiatoren und Gründung Die Initiative für die Gründung des Arbeitskreises ging vom Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) e.V. aus. Im Februar 2002 hat der Vorstand die Einrichtung eines überregionalen Arbeitskreises "Videoüberwachung und Bürgerrechte" formell beschlossen. Die in dieser Zeit bestehende Schwerpunktredaktion der FIfF-Kommunikation 1/2002 mit dem Schwerpunktthema Videoüberwachung hat dann die Aufgabe übernommen, den neuen AK zum Leben zu erwecken. Dank zweier engagierter Mitarbeiter am Zentrum Technik und Gesellschaft (TU Berlin), die kurz danach dazustießen, etablierte sich schnell ein "Kristallisationspunkt" für den AK in Berlin.Auf dem Kongress Save Privacy - Grenzverschiebungen im digitalen Zeitalter der Heinrich-Böll-Stiftung fand dann schließlich am 07.06.2002 das offizielle Gründungstreffen statt. Eine kleine Gruppe hält derzeit den AK zusammen:
Über die Beteiligten Derzeit haben sich dem Arbeitskreis eine Vielzahl an WissenschaftlerInnen der verschiedensten Fachgebiete (Sozial- und Kulturwissenschaften, Informatik und Medientechnik, Kriminologie, Rechtswissenschaften, Humanwissenschaften, Philosophie, (Human-)Geographie, Städtebau und Architektur, ...), KünstlerInnen, Berufstätige aus Polizei, Justiz und Presse, BürgerrechtlerInnen, PolitikerInnen und (Politik-)BeraterInnen sowie AktivistInnen angeschlossen.Zusammen sind wir etwa 80 Personen, die sich aus je ganz verschiedenen Kontexten mit (Phänomenen der) Videoüberwachung beschäftigen. Das komplexe Thema "Überwachung und Gesellschaft" macht eine hochgradig interdisziplinäre und vernetzte Zusammenarbeit notwendig - hierfür will der Arbeitskreis eine Plattform bieten. Kontakt Wenn Sie Fragen zum Arbeitskreis haben bzw. uns kontaktieren möchten, dann erreichen Sie uns:
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