Folgende Podiumsveranstaltungen
... umrahmen das Programm.
Geschichte(n) des FIfF
20 Jahre FIfF. Dies bedeutet auch Rückschau. Warum hat sich das FIfF gegründet? Mit welchen Zielen und Visionen sind wir in der Anfangszeit angetreten? Was haben wir erreicht? Wie hat sich das FIfF über die Jahre verändert? Wie hat sich unser Umfeld verändert? Zu Wort kommen Personen, die das FIfF über die Jahre wesentlich mit geprägt haben.
Ihre Mitwirkung haben zugesagt:- Joseph Weizenbaum, MIT & Berlin, Vorstandsmitglied des FIfF, Mitglied des CPSR
- Christiane Floyd, Universität Hamburg, Professorin für Software Engineering, Vorsitzende des FIfF von 1984 bis 1987
- Hermann Rampacher, Bonn, Gesellschafter der Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbH, Wissenschaftszentrum Bonn, Gründungsmitglied des FIfF und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats
- Christine Fischer, München, Diplom-Informatikerin tätig als Lehrerin für Informatik an einer Realschule, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, Redaktionsmitglied in der ersten Redaktion der FIfF-Kommunikation in der Nachfolge des FIfF-Rundbriefs
Moderation, Konzeption und Planung: Ulrich Moser (APIS Security, Gottmadingen)
20 - 20 Vision ist voller Durchblick - Eine Anhörung zur Frage, wofür die Gesellschaft in Zukunft die Informatik braucht
Das Wortspiel im Titel aufgreifend, sei das Jahr 2020 angenommen. Einige Expertinnen und Experten sollen in dieser Anhörung zur Rolle der Informatik in der Gesellschaft Stellung nehmen. Dabei geht es nicht um Kaffeesatzlesen, sondern um die Identifizierung von Entwicklungen, die sich auf der Grundlage heutiger Umstände und Verhältnisse abzeichnen. Wenn die Aussagen auch Ratschläge an das FIfF enthalten, ist das willkommen, muss aber nicht sein.
Zum Ablauf ist gedacht, dass fünf Personen angehört werden, die in einer Auftaktrunde je fünf Minuten und in einer Schlussrunde je zwei Minuten Zeit für ihre Stellungnahmen haben. Dazwischen erhält das Auditorium Gelegenheit, nachzufragen, die Ausssagen der ersten Runde zu kommentieren und neue Fragen aufzuwerfen.
Ihre Mitwirkung haben zugesagt:- Ute Bernhardt (Bundesministerium für Bildung und Forschung)
- Willi Bruns (artecLab, Uni Bremen)
- Dietrich Meyer-Ebrecht (Lehrstuhl für Messtechnik und Bildverarbeitung, RWTH Aachen)
- Heidi Schelhowe (Digitale Medien in der Bildung, Uni Bremen)
- Britta Schinzel (Institut für Informatik und Gesellschaft, Uni Freiburg)
Moderation: Ralf E. Streibl (FB Mathematik/Informatik, Uni Bremen)
Konzeption und Planung: Hans-Jörg Kreowski (FB Mathematik/Informatik, Uni Bremen)